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Wie du aus deinem Fitnesstracker noch mehr rausholst

Was tust du für dich und deinen Körper?

Essen, trinken, bewegen, waschen, schlafen sind die Basics, damit er überhaupt funktioniert.

Aber wie sieht es mit dem Fine-Tuning aus?

Viele sind heutzutage der Meinung, dass das Tracken des Tages und der Gewohnheiten eine Feinabstimmung unseres Körpers und des Tagesablaufes ist. 

 

Doch stimmt das? 

Ja, sicher, du bekommst damit genauere und bessere Ergebnisse. 

Aber wirklich abgestimmt hast du damit noch nichts.

 

Vielleicht schaust du dadurch, dass du regelmässiger und mehr Schlaf bekommst.

Oder du verbesserst deine Trinkmenge.

Und bekommst einen Überblick über deine Energiezufuhr in Form von Kalorien. 

Vielleicht ißt du dann auch bewusster, um eben diese Kalorienzufuhr in einem Level zu halten.

 

Aber hier geht es ja schon los!

Weißt du denn überhaupt, wie hoch dein täglicher Bedarf ist?

Und wie er sich mit Grundbedarf und Leistungsbedarf zusammensetzt und was das überhaupt ist? 

 

In einem viel früheren Newsletter habe ich dazu schon mal etwas geschrieben. 

Dort erkläre ich dir, was Grundumsatz ist und wie du ihn ermittelst.

Und in einem weiteren Artikel erkläre ich dir, was der Leistungsumsatz ist und wie du deinen persönlichen Wert findest.

 

Damit unser Körper seine tägliche Arbeit auf allen Ebenen erledigen kann, braucht es allerdings schon noch etwas mehr. 

Denn er ist ein wirklich geniales, ausgefeiltes System mit vielen verschiedenen und wichtigen Bereichen.

 

Hormone, Mineralien, Vitamine, Spurenelemente sind die wesentlichen Anteile, dass das alles zu jeder Zeit läuft.

Sobald eine kleine Veränderung in diesem Cocktail passiert, reagiert der Rest entsprechend dazu.

Und schon ist alles anders!

 

Wir behandeln unseren Körper meist schlechter als unser Auto, unser Fahrrad oder sonst etwas, das wir regelmäßig nutzen und natürlich dann auch pflegen. 

Denn das soll ja lange halten.

Warum aber verlangen wir von unserem Körper, dass er eben mal funktioniert, ohne besondere Zuwendung? 

Er soll uns doch auch lange und möglichst gut durchs Leben bringen?

 

Ja, er bekommt Treibstoff in Form von Essen & Trinken. 

Und wir kleiden ihn, wie auch immer, aber zumindest der Witterung und unserem Zustand entsprechend angepasst.

Doch unser Auto bekommt auch Benzin und Öl. Und zur Jahreszeit entsprechende Reifen. TÜV ist vorgeschrieben und AU auch. 

Dann gibt es gerne noch ein paar Features, die es besser, schneller, schicker machen. 

 

Und die regelmäßigen Inspektionen machen wir, damit es möglichst keine bösen Überraschungen gibt. Ist aber kein Muß.

Die Waschstraße hat auch unterschiedliche Programme. Da geben wir dem Kleinen schon mal ein Spezialprogramm, damit es schick aussieht und auch einen Schutz hat.

 

Ja, es gibt einige Menschen, die bewußter einkaufen und sich ernähren. Das ist auch gut so. 

Doch wie sieht es aus mit Dingen, die der Körper neben Essen und Trinken braucht?  

Phasen der Ruhe, Entspannung und Unterstützung des Körpers. 

Was ich damit meine? 

 

Das Faszinierende ist, dass unser Körper so lange wie möglich versucht, Probleme und Mängel auszugleichen. Auch wenn er nur im Minimalprogramm gepflegt wird.

Erst, wenn es gar nicht mehr geht, zeigt sich deutlich, dass etwas nicht stimmt.

So beginnt dann - hoffentlich - die detektivische Arbeit von außen (Arzt o.ä.).

 

Und es braucht einen guten Laborbefund und eine wissende Fachkraft, die die Werte entsprechend deuten kann.

Mit dem Laborbefund können wir schon viel früher eine Art Inspektion machen lassen. Müssen wir dann eben meist selber bezahlen. 

Aber das ist es wert!

 

Denn das Wissen und das entsprechende Equipment zu den Werten hilft dann, sie zu deuten, mit kleinen und evtl. unterschiedlichen Problemen abzugleichen und sie wieder ins Lot zu bringen.

Damit können du und dein Körper wieder auf ein gutes Niveau kommen. 

Auch in fortgeschrittenen Jahren.

Das steigert die Lebensqualität.

 

Mit Hilfe der Orthomolekularmedizin lässt sich unser Bio-Cocktail im Körper wieder ausgleichen. 

Um eben genau zu wissen, was wo und wie schräg läuft, braucht es das Wissen, wie welcher Stoff mit anderen zusammenarbeitet und was ein Ungleichgewicht bewirkt.

Kleine Schrauben, an denen man drehen kann, um Prozesse im Körper aufzuhalten oder manchmal sogar umzukehren.

 

Beeindruckend und wunderbar!

Denn damit unterstützen wir unseren Körper und halten uns weitestgehend unabhängig.

Ja, es gibt auch Erkrankungen und Ausfälle, die dann mit Medikamenten behandelt werden müssen und sollen.

Aber so wenig  und mit so viel Nutzen wie möglich.

 

Hast du schon mal von Orthomolekularmedizin gehört? 

Und wenn ja, was stellst du dir darunter vor?

 

Ich werde dir in den nächsten Wochen ein paar Einblicke und Infos dazu geben. Denn es ist wirklich spannend und beeindruckend, was sich alles damit erreichen läßt.

 

Aber heute schicke ich dir erstmal ein paar Grüße und freue. Ich, wenn ich dich ein wenig mehr in Bewusstsein für deinen Körper gebracht habe. 

 

Bis nächste Woche